Hauptmenü
Interviews aus der Geistige Ebene |
Geschrieben von: Helena Ditze |
Sonntag, den 18. Dezember 2011 um 17:26 Uhr |
Lieber Leser, es handelt sich hier um eine Befragung, die durch einen Kontakt mit meinem Freund Arthur aus der Geistigen Welt zustande gekommen ist.
Liebe Helena, ich danke Dir, daß Du mit mir auf diesem Wege Kontakt aufnimmst und möchte Dir mitteilen, daß ich mich sehr freue. Ja, es hat etwas gedauert, aber jetzt können wir gemeinsam einen langen Text verfassen, entweder fürs Netz oder als Buch. Ich habe so viel zu erzählen, ja, das nächste Mal vielleicht direkt in den PC.
Lieber Arthur, wie hast Du Deinen Übergang vom Leben in die Geistige Welt erlebt?
Liebe Helena, Du fällst aber mit der Tür ins Haus. Ja als erstes vielen Dank für Dein Interesse und Deine Idee mich zu befragen, aber was wollen wir denn veröffentlichen?
Ich denke da an Verschiedene Themen, die sich aus unseren Gesprächen ergeben.
Liebe Helena es ist hier noch besser als ich dachte, alles so echt wie auf der Erde nur total perfekt, alles zum anfassen, beriechen und betasten und besehen und behören, alles auf einmal, traumhafte Gefühle kommen auf wie 10 Sonnenaufgänge auf einmal. Mein eigentlicher Übergang war unspektakulär und eigentlich enttäuschend, viel zu schnell um etwas mitzubekommen, einfach zack, war’s vorbei und ich habe es erst gar nicht gemerkt, bis ich auf einmal so leicht war. Es war so easy würdet ihr sagen. Es war eine echte Befreiung, wie wenn ein Schmetterling schlüpft und dann auch noch fliegen kann. Es war das schönste, sich wohin denken zu können und dann auch sofort da zu sein, einfach so, ohne Pferd und Reiter oder Auto und Bahn, zack, zack, so easy ist das. Ich lag zu hause im Bett, war alleine und es war schon spät. Es ging mir schlecht, ich stand auf, wollte etwas trinken, vielleicht telefonieren und das war es auch schon. Erst war alles dunkel, aber das war es sowieso, tiefe Nacht, dann war da ein kleines Licht, ich dachte, da brennt doch eine Kerze, aber ich hatte doch keine angezündet und wunderte mich noch, dann wurde es immer heller und deutlicher. Es war schließlich gleißendes Licht und ich dachte, es brennt doch, dann war da Jemand und ich dachte es ist schon ein Loch ins Haus gebrannt und da kommen Leute durch, mich zu retten. Dann erkannte ich ihn, es war ein Schulfreund der als Soldat gefallen war, was mich damals sehr traurig machte und ich lange nicht verwinden konnte, denn ich mochte ihn sehr. Ich dachte dann er hätte doch überlebt und jetzt wäre er bei der Feuerwehr, aber das Alter konnte nicht stimmen, vielleicht hatte er ja auch einen Sohn gehabt, aber er hatte gar keine Uniform an, sondern einen dunkelblauen Anzug und Krawatte. Kam er vom Theater und hatte das Feuer gesehen und wollte helfen? In diesem kurzen Moment begriff ich gar nichts, war nur irritiert, erstaunt und es gingen mir ganz viele Dinge durch den Kopf diese Situation zu verstehen. Mein alter Kamerad, der eigentlich doch tot ist, im Anzug und ich im Schlafanzug daneben. Ich schämte mich in dem Aufzug. Dann sprach er auch noch mit mir ohne zu sprechen, also telepatisch und es funktionierte. Ich war so erstaunt, daß das funktionierte, das ich kaum erfasste was er meinte. Vielleicht träumte ich das jetzt. Es gibt ja solche Träume bei denen man denkt man ist eigentlich wach. Er wiederholte das gesagte, half mir auf den Stuhl und langsam wurde es mir bewußt, als er seinen Namen sagte. Er war tatsächlich mein Schulkamerad, eigentlich gefallen, aber nicht tot. So langsam dämmerte es mir und ich verstand, ich war ganz unspektakulär gestorben und hatte nichts davon mitbekommen. Einfach so: zack. Als ich wieder erwachte, fühlte ich mich einfach wunderbar. Herrlich leicht, beweglich und agil. An den perfekten Dingen konnte ich mich einfach nicht satt sehen. Die Ecken in den Zimmern waren perfekt, ebenso die Anordnung der Steine der Häuserwand. Es gab anscheinend auch keinen Staub und Schmutz. Ehrlich gesagt etwas gewöhnungsbedürftig. Mir fehlte fast das Gemecker meiner Haushaltshilfe, wenn ich wieder Straßenschmutz nach Hause brachte an meinen Schuhen. Und das gab es hier nicht. Mit was würde ich mich hier wohl den ganzen Tag beschäftigen. Würde es mir langweilig, ich wollte schreiben, lesen, musizieren. Ginge das? Wo sind wir hier? Gibt es eine Art Regierung? Führung, verschiedene Parteien und eine Demokratie. Gibt es Gefängnisse, Polizei, Kinderheime… Das alles ging mir durch den Kopf. Wie wird was organisiert?
Es geht weiter nächste Woche gleiche Zeit. Ich danke Dir liebe Helena Dein Arthur F.
16.7.2010
------------------------------------------------------------------------------ Kontakt wird hergestellt.
Ja, ich habe Kontakt mit Arthur.
Wo bist Du? Ich stehe hinter Dir und rauche eine Pfeife. Liebe Helena, Du musst immer zuerst fragen, wer da ist. Jeder muß sich als erstes zu erkennen geben, das ist so Brauch und Sitte. Liebe Freundin, bitte bereite Dich besser vor, ich habe in meinem Heim und Leben auch zu tun, nicht nur Freizeit.
Was hast Du denn für dringende Aufgaben? Liebe Helena, ich schreibe z.B. mit netten Frauen, wie Dir, interessante Text für die sterblichen Seelen, damit sie bescheid wissen über ihr Leben und ihren vermeintlichen Tod der eigentlich das echte Leben ist. Der Tod ist wie eine Geburt nach der Geburt, nur viel einfacher. Du hattest die Nabelschnur um den Hals, wärest beinahe erstickt, wolltest auch gar nicht bleiben, hattest Lungenentzündung , warst ein paar mal fast erstickt als Baby. Da ist der Tod normalerweise ein unmerklicher Übergang, du merkst es daran, daß es Dir plötzlich einfach nur gut geht, Leichtigkeit, Beschwerdelosigkeit fast ein andauernder Schwebezustand in angenehmer Atmosphäre, es ist nicht heiß, nicht kalt, nicht feucht, nicht stickig. Man ist nicht nackt und feucht und friert nicht und kein grelles Licht blendet die ungeübten Augen, wie bei der menschlichen Geburt, wo riesigen Aliens, die einen an den Füßen falsch herum halten und auf den Po klapsen, daß es klatscht.
Ich lebe jetzt in einer „sage mal“ anderen Dimension nah bei Euch, ihr könnt diese Dimension und Seelen aus dieser Welt nicht sehen, nur ganz, ganz wenige. Aber ihr habt auch genug mit Eurem Leben zu tun. Alles zu seiner Zeit.
In dieser Dimension gibt es Tiere, Pflanzen wie bei und nur noch schöner und zahm, da zerfleischt sich keiner und Pflanzen werden auch nicht unsinnig zerstört. Ja, ich weiß, es interessiert Dich sehr wie das mit den Tieren ist. Jeder Tierbesitzer kann sein/e Tier/e ausfindig machen und sie können gemeinsam ihren Weg beschreiten, wenn beide wollen. Deinem Tiger geht’s wieder gut. Er ist bei Deiner Mutter, wie Du gesehen hast. Du hattest sie gebeten ihn zu sich zu nehmen, das sie gerne gemacht hat. Er ist mit Pussy, Jockel, euren Vögeln zusammen. Manchmal kommt Dein Vater zu Besuch und sie begrüßen sich heftig und freuen sich. Die Tiger hatte einen Virus, der nicht erkannt wurde und verschleppt wurde. Sie war dann zu müde und fühlte sich als Störer des Familienfriedens. Sie hätte zu viel Pflege und Zuwendung gebraucht. Sie wollte heimgehen. Dem schwarzen Kater geht es wieder gut, er wurde von einer Frau gesund gepflegt und lebt bei ihr und anderen Katzen. Es gibt auch hier viele Menschen, die sich um Tiere kümmern, sie haben auch oft partnerschaftliche Verhältnisse. Sie lieben sich, ich meine Mensch und Tier. Es ist fast wie eine Symbiose.
Ich danke Dir ganz herzlich und wir sehen uns nächste Woche, gleiche Zeit. Bitte mache Dir Notizen über die Themen und Fragen schon vorher, dann bin ich vorbereitet und es geht schneller. Ich habe jetzt eine „Date“.
Liebe Helena, es grüßt Dich ganz herzlich Dein Arthur F.
Lieber Arthur, ich danke Dir auch ganz herzlich, bis zum nächsten Mal. 23.07.2010
------------------------------------------------------------------------------ Das Date
Kontakt ist hergestellt.
Liebe Helena hier ist Arthur, mache dir keine Sorgen, wir haben genug Zeit.
Danke. Wie war Dein Date beim letzten Mal? Mein Date war kein Rendezvous, sondern ein Treffen mit anderen Gleichgesinnten. Es geht um Kontaktaufnahme von „Drüben“. Aktuelles Thema, es schleichen sich zu viele Spaßmacher ein und verbreiten Unfug, der auch bei Euch noch hoch bezahlt wird. Bücher, Bücher, usw. Wen es da alles gibt und was die alles wissen, ist unglaublich. Wir werden versuchen darauf einzuwirken, dass der Unfug in Grenzen bleibt.
Ja, der Ashtar Sheran ist eigentlich ein Engel im kosmischen Himmelskampf und vielfach kopiert bis zur Unglaubhaftigkeit, was dann auf ihn zurückfällt, obwohl er nichts dafür kann. Genau das ist der Punkt.
Wo ist Fletcher? Der Fletcher ist wieder inkarniert. Ja wir haben natürlich Kontakt, wir wissen ja schließlich wie es geht, haben lange genug geübt. Jetzt geht es halt andersrum. Ich habe erst mal genug als Mensch, ich warte noch ein bisschen, kann hier vielleicht mehr bewirken. Lernen, Lernen. Lernen, auf allen Gebieten, es hört nie auf, glaube ich.
Was kann ich meinen Lesern im Netz mitteilen? Ja meine ganze Geschichte vom sogenannten „Jenseits“. Das alltägliche Leben hier oben unterscheidet sich wenig von dem Euren: Es gibt viele Ebenen von grau bis ganz hell, je nach Entwicklungsstand der Seelen, es gibt auch Staub, ganz da „unten“.
Mit dieser Gruppe von Gleichgesinnten versuchen wir regelmäßig in den grauen Ebenen etwas Licht reinzubringen. Ab und zu können wir einer Seele da raushelfen: Sie bekommen Aufträge, wie sie anderen, die noch tiefer als sie selbst ihr Dasein fristen, sich etwas Licht verdienen können. Das sieht dann praktisch so aus, dass sie eine Verschönerung für ihr Lebensumfeld bekommen. Zum Beispiel ein Bild von einem geliebten Menschen. Und wenn dieser Mensch dann für diese Seele betet, spürt die diese Energien, die ihr helfen das karge Leben auszuhalten. Aber wie gesagt, keiner ist für immer verloren. Aber wer sein Leben lang nicht gebetet hat, sich nicht mit Gott auseinandergesetzt hat und „gottlos“ gelebt hat ohne Nächstenliebe, der findet hier nicht viel vor. Es ist karg, keine Pflanzen, Bäume ect. alles tote Stümpfe, kein Gras, nur grauer Lehm, Sand, eine graue Hütte in der Öde mit klappriger Tür. Einfache Holzmöbel (nicht von Ikea) grau und stumpf. Aber, wie gesagt, Verbesserung möglich, wenn der Sinn für „Liebe und Licht“ erwacht. Z.B. anderen zu helfen, oder seine Sünden überdenken, bereuen, den Gerechtigkeitssinn entwickeln. Das ewige Leben entdecken und verstehen.
Das Bewußtsein, das man im Leben hatte, führt einem im „Jenseits“ immer noch. Ein Leben, oberflächlich, rücksichtslos, gottlos, Rauchen, Saufen, Spielen, Vergnügen, Kriminalität oder Mord kann hier hart sein, da kann man in einer solchen Spielhölle feststecken und nicht rausfinden. Rauchen, trinken, ein Spiel nach den anderen….. Aus solchen Fallen führen wir geläuterte Seelen auf ruhigere Ebenen, wenn sie „aufgewacht“ sind. Sie erzählen dann meistens, sie hatten ein Licht gesehen und sich darauf konzentriert, dann seien wir gekommen.
Das ist jetzt vorrangig, mein Anliegen. Besser wäre, diese Menschen würden das schon vorher wissen und ihr Leben dementsprechend einrichten. Vielleicht kannst Du es ins Netz auf Deine homepage stellen, wen es interessiert, dem wird es helfen. Es gibt hier keine Polizei oder so was. Es gibt viele Ebenen auf der die Seelen durch Resonanz Zutritt haben. Höhere Seelen sind oben, untere eben „unten, wobei Höhere immer nach unten Zutritt haben, aber nicht umgekehrt. Das wars für heute, bis nächste Woche gleiche Zeit?
Ja! Ich danke auch herzlich. Liebe Helena Danke Dir Dein Arthur 17.09.2010
--------------------------------------------------------------------------------- |
Gestern63
Woche101
Monat905
Alle118620
Wer ist online?
Weltzeituhr
Frankfurt am Main |